Der Bündner Gian Rupf (*1967) studierte an der Schauspielakademie Zürich (ZHdK). Während 15 Jahren war er als Schauspieler in Deutschland tätig: Landesbühne Wilhelmshaven, Landestheater Tübingen LTT, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater der Stadt Bielefeld und freischaffend in München. Mittlerweile lebt er wieder in der Schweiz und arbeitet freischaffend als Schauspieler. Er realisiert diverse eigene Theaterprojekte: „Für Bergfahrt“ und „Ein Russ im Bergell“ erhielt er 2010 den Kulturpreis des SAC Schweiz.
Rupf arbeitet auch fürs Schweizer Fernsehen SRF als Sprecher:
DOK, Reporter und Sternstunden, und er ist die Stimme von Kulturplatz.

Literarische Texte mit Gesang und Musik: «Die schöne Magelone» beim Musikfestival in Verbier mit Bariton Thomas Quasthoff, in «Sez Ner» von Arno Camenisch lässt Gian Rupf zusammen mit dem Musiker Hans Hassler einen Alpsommer erklingen.
Zuletzt: «Im Früelig oder so», Gian Rupf und Mona Petri in der Regie von Ueli Bichsel; «Wilhelm Tell» (Schiller) am alten Schauspielhaus Stuttgart spielt Rupf die Titelrolle unter der Regie von Klaus Hemmerle. Seine neueste Produktion unter derselben Regie ist «Via Mala» von John Knittel, ein Familiendrama nach wahren Begebenheiten mit Gian Rupf und Volker Ranisch.

Fernseh- und Kinoproduktionen:
«Moskau einfach»,«Zwingli», »Seitentriebe», «Vakuum», «Die Chefin», «Heimatland», «Der Bestatter», «Das Deckelbad», «Wie zwischen Himmel und Erde» u.v.a.m

www.gianrupf.ch

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