Sophie Steiner wurde in Wien geboren und begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von 4 Jahren. Bereits im Kindesalter erzielte sie Erstplatzierungen bei diversen Wettbewerben im In- und Ausland. Mit 14 Jahren gewann sie ihr erstes Probespiel und sammelte im Orchesterspiel Erfahrungen.
Mittlerweile kann sie auf zahlreiche Produktionen mit verschiedensten Orchestern, wie etwa mit den Hamburger Symphonikern, dem Hessischen Rundfunkorchester, der Kammerphilharmonie Lübeck, der Hamburger Camerata, dem Innviertler Sinfonieorchester (ISO), dem Akademischen Sinfonieorchester (ASO), dem Mödlinger Sinfonieorchester (MSO), dem Orchester der Tiroler Festspiele Erl oder dem Sinfonieorchester Arturo Soria Madrid zurückblicken.
Ebenso nahm sie an verschiedenen Meisterkursen bei international renommierten Künstlerpersönlichkeiten teil, wie z.B. bei Catherine Michel (Frankreich), Isabelle Moretti (Frankreich), Margit Anna Süss Schellenberger (Deutschland), Anneleen Lenaerts (Belgien), Sylvain Blassel (Frankreich), Judy Loman (Kanada), Nancy Allen (USA) oder Ernestine Stoop (Niederlande), um sich musikalisch weiterzubilden.
Unter anderem gewann sie den Spezialpreis VÍCTOR SALVI, den Preis für die beste musikalische Interpretation des Wettbewerbes arpaplus.
Weitere Höhepunkte ihrer Laufbahn stellten diverse Solokonzerte (Preisträgerkonzerte mit Radioübertragung, Benefizkonzerte, Recitals), Engagements bei Musikinstitutionen wie „Kampnagel“ (zeitgenössisches Musiktheater) oder der „Joop van den Ende Academy, Stage Entertainment“ (Musical), sowie Kooperationen mit den österreichischen Botschaften in Spanien und Japan dar.
Sophie Steiner studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Klasse von Xavier de Maistre und schloss dort ihr Studium mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Im Anschluss daran ging sie nach Japan, um neue Ideen und Inspiration für ihre Konzertkonzepte zu finden. Innerhalb dieser Zeit gründete sie das Projekt BreakingBorders, das durch Musik und darstellende Kunst kulturelle, soziale und persönliche Grenzen zu überwinden versucht. Seit 2017 ist sie Stipendiatin der Cusanus Werk Stiftung. Seit 2019 ist sie Studentin an der Norwegian Academy of Music in der Klasse von Isabelle Perrin um ihre musikalischen Studien zu vollenden.

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